Gerade mal 3 Mio. von 19 Mio. Gebäude sind in Deutschland mit Solar ausgestattet. Das heißt über 16 Mio. Gebäude sind noch ohne PV. Ein gewaltiges Potential, das es noch zu heben gibt.
Da aber oftmals zu viel Solarstrom in den Zeiten von Frühjahr bis Herbst im Netz ist, lohnt sich die Eigennutzung mit Balkonkraftwerken und mit Solar-Akkus oder Power-Stations.
50% Zinsen beim Balkonkraftwerk
Nirgendwo gibt es mehr „Zinsen“ als auf der schnellen und einfachen Installation von Balkonkraftwerken. Bei gerade mal 400 Euro Kosten reduziert sich die Stromrechnung um 200-300 Euro jährlich. Ein Return-of-Invest in Höhe von mehr als 50% somit.
Was braucht man für ein Balkonkraftwerk?
- 2x Solarpanels mit 400 W (im Schnitt um die 60 Euro/Stück
- Halterung für Balkon oder Gartenhaus für 40 Euro/Stück
- Wechselrichter mit 800W Beschränkung für rund 120 Euro/Stück
- Anschlusskabel mit ca. 30 Euro/Stück
- Ideal noch ein Messgerät (DTU) dazu, damit man den erwirtschafteten Strom live mitverfolgen kann für ca. 50 Euro
- Einfaches Formular bei der Bundesnetzagentur ausfüllen und anmelden
- Steckdose auf Balkon oder im Gartenhaus
Wer mit einem Schrauben- und Inbus-Schlüssel umgehen kann, kann auch ein Balkonkraftwerk installieren. Das ist wirklich sehr einfach.